Vom 6. bis zum 9. Juli 2021 organisierte die Deutsch-Portugiesische Industrie- und Handelskammer (AHK Portugal) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) eine digitale Geschäftsreise nach Portugal, die sich an deutsche Anbieter von Dienstleistungen und Technologien aus dem Bereich Energieeffizienz unter Einbindung von erneuerbaren Energien in der Industrie richtete.

Im Rahmen der XXIII Energie-Geschäftsreise organisierte die AHK Portugal am 6. Juli 2021 das XXIII Deutsch-Portugiesische Energiesymposium, diesmal zum Thema “Energieeffizienz unter Einbindung erneuerbarer Energien in der Industrie”.

An dem digitalen Symposium, das über ZOOM ausgestrahlt wurde, nahmen mehrere deutsche und portugiesische Experten teil, die in ihren Vorträgen und in einer Podiumsdiskussion die neuesten Entwicklungen und Trends sowie die Perspektiven und Chancen im Bereich der Energieeffizienz thematisierten.

Mit insgesamt ca. 80 Anmeldungen bestätigte diese Veranstaltung das hohe portugiesische Interesse an diesem Bereich sowie an der deutschen Perspektive mit Lösungen, die von Wirtschaftsvertretern und Experten, die Teil der deutschen Delegation waren, präsentiert wurden.

In den Tagen nach dem Symposium wurden ca. 40 vorab vereinbarte B2B-Meetings zwischen den 8 deutschen Teilnehmern und ca. 20 portugiesischen Partnern digital von der AHK Portugal über die digitale Plattform Microsoft TEAMS begleitet.

Laden Sie hier die Präsentationen des XXIII. Deutsch-Portugiesischen Energiesymposiums zum Thema "Energieeffizienz unter Einbindung erneuerbarer Energien in der Industrie" runter:

Deutsche Delegation:

• ANDRITZ Hydro GmbH
• APROVIS Energy Systems GmbH
• Centroplan GmbH
• dibalog GmbH
• EEPro GmbH
• Industrial Solar GmbH
• Solar Cooling Technologies GmbH
• STEAG Solar Energy Solutions GmbH

Fachsprecher:

• Bernardo Campos, CCDRC
• Henning Meschede, Universität Paderborn
• Lena Keller, eclareon GmbH
• Paulo Calau, ADENE
• Rosa Cortez, CCDRN

Dieses Event wird unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und erfolgt im Rahmen der "Exportinitiative Energie".